• Kombination mit einer normalen Dusche: Eine Dampfdusche kann sowohl als normale Dusche als auch als Dampfbad genutzt werden, was sie besonders praktisch macht.
• Schonender für die Atemwege: Der hohe Feuchtigkeitsgehalt hilft, die Atemwege zu befeuchten und kann bei Erkältungen oder Allergien wohltuend wirken.
• Weniger Belastung für die Haut: Die feuchte Wärme trocknet die Haut nicht aus, sondern kann sogar die Hydration verbessern.
• Platzsparender Einbau: Dampfduschen benötigen oft weniger Platz als eine Sauna und können leichter in ein bestehendes Badezimmer integriert werden.
• Geringerer Energieverbrauch: Dampfduschen benötigen weniger Energie als eine Sauna, da sie mit niedrigeren Temperaturen arbeiten.
• Schnellere Aufheizzeit: Während eine Sauna oft 30–60 Minuten zum Aufheizen braucht, ist eine Dampfdusche in wenigen Minuten einsatzbereit.
• Bessere Reinigung der Haut: Durch die feuchte Wärme öffnen sich die Poren, was die Reinigung der Haut unterstützt und Unreinheiten reduzieren kann.
• Angenehmere Wärmeverteilung: Der heiße Dampf verteilt sich gleichmäßiger als trockene Saunahitze, wodurch es weniger Hitzestau gibt.
• Flexiblere Nutzung: Eine Dampfdusche kann jederzeit genutzt werden, ohne lange Vorbereitungszeiten oder spezielle Rituale wie in der Sauna.
• Leichtere Wartung: Im Vergleich zu einer Sauna, die regelmäßig gereinigt und gepflegt werden muss, ist eine Dampfdusche pflegeleichter.